Gehen Sie mit der Zeit ...
denn nach der Pandemie bedarf es einer weiterentwickelten (Natur)Medizin mit ganzheitlichen Therapieansätzen, warum ist das so?
Das Long-Covid- und Post-Vakzin-Syndrom sind gänzlich neue medizinische Phänomene, wofür es bisher keine Standardtherapie gibt. Die Wissenschaft hinkt hinterher, doch erste Erkenntnisse bringen Licht ins Dunkel.
Betroffene haben verschiedene gesundheitliche Probleme, ein einheitliches Krankheitsbild gibt es nicht, was ein Problem bei der Medikamentenherstellung darstellt.
Long-Covid- und Post-Vakzin-Syndrom-Patienten leiden häufig unter Erschöpfung, Gefäßerkrankungen, Herzmuskelentzündung, Brain-Fog ("benebeltes Gehirn"), Depression, Demenz/M. Alzheimer, Infektanfälligkeit, Störungen des Immunsystems.
Gerade eine schwaches Immunsystem kann sich auf Dauer fatal auswirken, da der Körper Tumorzellen nicht mehr ausreichend beseitigen kann und Krebszellen dann ungehemmt wuchern können. In anderen Fällen reagiert das Immunsystem "über": es können Autoimmunerkrankungen (z.B. Multiple Sklerose) sowie Allergien (z.B. gerötete und juckende Haut) entstehen.
Nach einer Corona-Infektion häufen sich chronische Erkrankungen tendenziell, so stellen Fachleute fest, und nehmen häufig einen schleichenden Verlauf, d.h. Beschwerden wie Rückenschmerzen, Magen-Darm-Schmerzen, Kopfschmerzen, depressive Phasen, Konzentrationsprobleme, Allergien werden mit der Zeit immer heftiger. Chronische Vorerkrankungen wie Diabetes m., Übergewicht, Demenz galten während der Corona-Pandemie als Risikofaktoren für schwere Verläufe bei Corona-Infektion.
Was tun?
Die ursächlich Therapie von chronischen Vorerkrankungen ist wichtiger denn je. Naturmedizin ist jetzt umso mehr eine sinnvolle Ergänzung zur ärztlichen Behandlung, manchmal aber auch dringend notwendig, da chronische Erkrankungen ganzheitlich behandelt werden: Körper und Geist/Psyche werden als Einheit betrachtet, was entscheidend ist bei dem Verständnis der Krankheitsentstehung und bei der Behandlung. Natürliche Arzneimittel wirken üblicherweise sanft und ohne schädliche Wechsel- bzw. Nebenwirkungen.
Des Weiteren können Umwelt- und Agrargifte, Schwermetalle sowie Elektrosmog als äußere Stressfaktoren dauerhaft die Gesundheit beeinträchtigen. Depressionen werden laut wissenschaftlicher Erkenntnisse durch Schwermetallbelastungen begünstigt: Detox- oder Stoffwechselkuren sind der erste Schritt einer jeden effizienten Therapie, insbesondere beim Burnout-Syndrom.
Naturheilkundliche Ansätze sind u.a. Entgiftung insbes. des Gehirns, Stress- und Traumabewältigung, Entspannung, Ernährung, Bewegung, Verbesserung der Schlafqualität, Gedankenhygiene. Diverse pflanzliche Mittel, Homöopathie, Nährstoffe wirken auf körperlicher Ebene; familiensystemisches Arbeiten, Mentalfeldtechniken, (Psycho)Kinesiologie unterstützen dabei auf psychischer Ebene.