Wann zur HeilpraktikerIn gehen?

Das Ideal: Behandlung durch den Arzt und durch die HeilpraktikerIn bei jeder (chronischen) Erkrankung. .  

Akute Erkrankung

Haben Sie eine akut auftretende Erkrankungen, wie ein Infekt, eine Schnittverletzung oder ein Knochenbruch, dann hilft Ihnen der Arzt mit Medikamenten (z.B. ein Antibiotikum gegen bakterielle Erreger) und Versorgung der Wunde bzw. des Bruchs. 

 

Chronische Erkrankung

Bei langanhaltenden oder wiederkehrenden Erkrankungen, sog. chronische Krankheiten, kann der Arzt oftmals keine ursächliche Therapie anbieten. Dauermedikation ist eine Folge, welche viele Menschen betrifft: belastend für die Gesundheit ist diese vor allem, wenn Wechselwirkungen bei der Einnahme von mehreren Medikamenten über Jahre nicht regelmäßig überprüft werden.

Chronische Beschwerden sind u.a. Migräne, Schlaflosigkeit, Infektanfälligkeit, Depression, Fettleibigkeit, unspezifische Magen-Darm-Leiden, unspezifische Rückenschmerzen, Arthrose, Rheuma, Allergie, Zucker- oder Fettstoffwechselstörungen, Arterienverkalkung, unspezifische Entzündungen im Körper, Osteoporose, Hormonschwankungen, Schilddrüsenprobleme ... die Liste geht endlos weiter. 

Therapieansatz 

Die HeilpraktikerIn betrachtet Sie ganzheitlich als Menschen und fragt Sie nach: Ihrer Lebensweise (Bewegung, Ernährung), Ihrem sozialen Umfeld, etwaige Familienrollen, berufliche Herausforderungen, Lebenskrisen, alltägliche Stressbelastungen, Ressourcen, Entspannungsmöglichkeiten. Anhand dieser Informationen und einer körperlichen Untersuchung bzw. Laboranalyse können Ursachen von chronischen Erkrankungen erkannt und behandelt werden sowie die passende individuelle Therapie mit natürlichen Arzneimitteln begonnen werden. 

Aufgrund der ganzheitlichen Sicht verordnet der Heilpraktiker über die Standard-Labortests weitere Untersuchungen an, wie z.B. Energieproduktions-leistungsfähigkeit, Schwermetallbelastung, Darmbakterienverteilung, Hormonstatus,  Nährstoffstatus u.v.m.

Beispiel: Krebstherapie

Speziell bei Krebs kann auf die Behandlung durch den Arzt nicht verzichtet werden, d.h. bezogen auf eine etwaige Chemotherapie oder Strahlentherapie. Damit Patienten nach der Chemotherapie baldmöglichst wieder zu Kräften kommen  (etwa um sich weiteren Chemotherapiesitzungen zu unterziehen), sich eine positive Grundstimmung bewahren und das Immunsystem leistungsstark bleibt, kann die HeilpraktikerIn unterstützen beispielsweise durch Infusionen (u.a. hochdosiertes Vitamin C, homöopathische Stoffwechselkur und gezielte Nährstoffgaben) oder durch Behandlung von Ängsten (z.B. Klopfakkupressur, Glaubenssätze).   

Behandlungsablauf

 

Labordiagnostik

 

Corona-spezifische Diagnostik

 

Stressananalyse

 

 

(Psycho)Kinesiologie

 

Infusionstherapie

 

 

 

 

Eine ausführliche Patientenbefragung und Beratung.

z.B. Hormonstatus, Immunstatus, Darmstatus; insbesondere bei Burnout oder Erschöpfung reichen die von Krankenkassen bezahlten Standard-Laborchecks leider nicht aus.  

Laborwert zu Gefässstatus, Energieproduktion, Immunaktivität, Entzündung, Darmstatus.

anhand Bioresonanztechnik mit integrierter Herzvariabilitätsmessung. Sie halten dabei Handsensoren (siehe Abb.) in der Hand. Erste Hinweise auf etwaigen chronischen Stress, der anhand Ihrer Herztätigkeit messbar wird, Umweltgiftbelastung, Elektrosmogbelastung, Nährstoffstatus, etc. werden gemeinsam besprochen.

nach Dr. Klinghardt (Störfeldanalyse, Glaubensätze, Rollen im Familiensystem, Klopfakupressur, Farbbrillen, Augenbewegungen)

homöopathische Regulationskuren (z.B. Stoffwechselkuren), hochdosiertes Vitamin C, u.a.

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